Zu den absoluten Basics in der Softwareentwicklung gehören neben den einschlägigen Programmiersprachen auch Datenbanktechnologien.
In vielen Softwareprojekten finden sich SQL Datenbanken, die durch einen hohen Grad an Flexibilität und Standardisierung bestechen.
So ist es immer eine hervorragende Entscheidung, SQL lernen zu wollen. Wie das am besten gelingt, haben wir für Sie in diesem Artikel zusammengefasst.
SQL ist eine Datenbankabfragesprache die wirklich schnell zu lernen ist! Alles was dafür nötig ist, ist ein klein wenig Talent, Fleiß und ein PC mit Internetanschluss. Auf diese Art ist es möglich, schon in kurzer Zeit deutliche Fortschritte zu erzielen.
Nicht nur wir bei Mischok sind von SQL begeistert. In den letzten Jahren hat diese Technologie zu einem bewährten Standard in der Softwarebranche entwickelt. In sehr vielen Softwareprojekten finden sich Datenbankabfragen mit SQL. Das hat verschiedene Gründe und einer davon ist sicherlich, dass es sich in der Anwendung um eine recht einfache Datenbanksprache handelt.
Die einzelnen Abfragebefehle sind sehr logisch aufgebaut und bewegen sich in ihrer Syntax ziemlich nah an der englischen Alltagssprache. Somit bietet SQL einen sehr intuitiven Zugang für die meisten AnwenderInnen. Vor allem für EinsteigerInnen ist diese Technologie deshalb oft eine gute Möglichkeit die ersten Schritte in Richtung Softwareentwicklung zu machen und dabei vor allem wirklich schnell vorwärts zu kommen.
Einfache Frage, einfache Antwort: Ja, SQL ist für den/die AnwenderIn in der Handhabung sehr einfach! Trotzdem sind mit SQL auch hochkomplizierte Abfragen möglich.
Die einzelnen Befehle von SQL sind sehr eingängig und leicht zu erlernen. So weit waren wir ja bereits. Der Hauptakt beim Lernen dieser Technologie ist nicht das Verstehen komplexer Sachverhalte, sondern vor allem das Einüben der einzelnen Abfragebefehle. Mit ein wenig Übung gelingt es in der Regel ohne Weiteres, schnell in die SQL-Welt einzutauchen und Abfragen routiniert in der Praxis anzuwenden. Für alle Anwender ist das sehr angenehm und die Benutzung wirklich einfach!
Das wirklich geniale an SQL ist aber, dass trotz der sehr einfachen Handhabung der Anwendungsbereich für Datenbankabfragen wirklich immens ist.
Auch deshalb ist SQL so erfolgreich. In unserer Zeit dreht sich ja alles um Daten. Daten sind zu einem Geschäftsmodell, beziehungsweise zu einem Wirtschaftsgut geworden. Wir sprechen hier eben nicht mehr von einer Buchungsdatenbank im Hotel mit Name, Kontakt und Reisedaten. Wenn wir über Datenbanken heutzutage sprechen, geht es um im höchsten Maße komplexe und umfangreiche Datenstrukturen.
Und genau mit diesen Datenstrukturen umzugehen macht SQL möglich. Für uns ist das die perfekte Kombination bei einer Technologie: Die Handhabung ist einfach und die Sprache ist schnell lernbar. Gleichzeitig eröffnet sie große Möglichkeiten in ihrem Anwendungsbereich.
Bevor wir konkreter auf die Möglichkeiten eingehen, wie Sie SQL am schnellsten und effizientesten lernen können, geben wir hier bereit seinen ersten Vorgeschmack auf die wichtigsten Abfragebefehle.
Generell sollten Sie sich merken, dass SQL Befehle in 3 Klassen eingeteilt werden:
Erstens sind das die Befehle, mit denen Tabellen- und Datenstrukturen definiert werden, die DDL. Das bedeutet ausgeschrieben „Data Definition Language“.
Danach kommen Befehle, mit denen wir Zugriffsberechtigungen kontrollieren können, die „Data Control Language“, kurz DCL.
Zu guter Letzt benötigen wir noch Befehle um Daten abzufragen und zu manipulieren, das ist die „Data Manipulation Language“, DML.
In der Anwendung werden Sie es in den allermeisten Fällen mit Befehlen aus der DDL und der DML zu tun haben. Aus diesen beiden Klassen stammt auch unsere Liste der 11 wichtigsten Befehle.
Starten wir mit DDL-Befehlen:
Um eine Datenbank zu erzeugen, nutzen Sie einfach den Befehl:
CREATE DATABASE
Ebenso können Sie eine Tabelle erzeugen:
CREATE TABLE
Ein weiterer wichtiger Befehl, der in der Praxis häufig Verwendung findet, ist das Löschen einer Tabelle mit:
DROP TABLE
Ebenso häufig werden Sie vermutlich den Befehl benötigen, mit dem sich eine Tabelle umbenennen lässt:
RENAME
Wir gehen in unserer Best-Of Liste zu DML Befehlen über und beschäftigen uns mit den ersten richtigen Abfragen.
Um sich Daten anzeigen zu lassen oder auch um diese dann weiter zu verarbeiten, müssen Sie diese zunächst auswählen. Das funktioniert über den SELECT Befehl:
SELECT Spaltenname
FROM Tabellenname
Nun wird es erst recht interessant. Wir machen einen ersten großen Schritt in eine gezieltere Auswertung unserer Daten. Mit einem Filter werden uns nur Zeilen ausgegeben, die eine bestimmte Eigenschaft erfüllen:
SELECT Spaltenname
FROM Tabellenname
WHERE Spaltenname Wert
Eine weitere Beschränkung können wir mit dem BETWEEN Operator setzen. Wir wählen auf diese Art nur Daten aus, die in einem bestimmten Bereich liegen. In der Praxis kommt dies sehr häufig zur Anwendung, wenn mit Datumsangaben gearbeitet wird und nur die Zeilen „von bis“ ausgegeben werden sollen:
SELECT Spaltenname
FROM Tabellenname
WHERE Spaltenname BETWEEN Wert1 AND Wert2
Und nun noch ein letzter sehr hilfreicher DML Befehl. Über ORDER BY haben Sie die Möglichkeit, die Daten in auf- oder absteigender Reihenfolge anzuzeigen. Die Sortierungsart geben Sie mit ASC für auf- und DESC für absteigend an.
SELECT Spaltenname
FROM Tabellenname
ORDER BY Spaltenname Sortierungsart
Das Internet bietet vielfältige Möglichkeiten, IT-Technologien zu erlernen. So viele, dass der/die Einzelne oft den Überblick verliert. Für uns ist das Segen und Fluch zugleich. Alle Informationen stehen prinzipiell bereit, trotzdem fällt es oft nicht ganz leicht, bei dem Überangebot an Möglichkeiten einen Einstieg zu finden.
Wir haben die Möglichkeiten für Sie in einzelne Kategorien unterteilt, die wir mit entsprechenden Beispielen in den nächsten Kapiteln noch weiter vorstellen. Insgesamt zählen wir 5 Formate um SQL effizient zu lernen. Dabei kommt es wie immer auf die Lernenden selbst an. Wie viel Vorkenntnisse bereits bestehen und wie viel Zeit zum Lernen aufgewendet werden kann spielt ebenso eine Rolle wie der individuelle Lerntyp.
Den einfachsten Einstieg bieten kostenlose Onlinekurse und Web-Tutorials. Teilweise handelt es sich dabei um Videokurse, teilweise aber auch um textbasierte Internetseiten. Das funktioniert prinzipiell gut, wenn der/die Lernende es schafft, ein gutes Angebot zu finden. Die Herausforderung ist ganz klar, seriöse von minderwertigen Kursen zu unterscheiden.
Genau aus diesem Grund empfehlen wir, auch schon am Anfang auf bezahlte Onlinekurse zurück zu greifen. Die DozentInnen verdienen mit den Kursen Geld, was oft zu einem höheren Qualitätsniveau führt (aber nicht immer!). Vor allem werden die Kurse auf den Plattformen aber von den Usern bewertet, was es deutlich einfacher macht, ein bewährtes Angebot ausfindig zu machen.
Erstaunlich häufig bekommen wir von verschiedensten Personen aber auch das Feedback, dass sie das Lernen mit einem „echten“ Buch vorziehen. Auch wenn dies heutzutage eher selten sein mag, für manche Menschen funktioniert es auf dies Art einfach besser. Erfreulicherweise gibt es nach wie vor Verlage und Autoren, die Bücher über SQL für Lernende veröffentlichen!
Vor allem nach der ersten Auseinandersetzung mit den theoretischen Grundlagen ist es immer zentral bedeutsam, die praktische Anwendung einzuüben. Dafür entstehen verschiedene Trainingskonzepte, mit denen einfache und komplexe SQL Abfragen effizient geübt werden können.
Die Königsklasse eines jeden Lernprozesses ist nach wie vor die persönliche Betreuung durch eine/n Coach oder TrainerIn. Natürlich ist dies auch die aufwändigste und teuerste Lösung, wir wollen sie deshalb aber nicht unerwähnt lassen.
Für absolute EinsteigerInnen bietet diese Möglichkeit den einfachsten Erstkontakt mit SQL. Die Kurse sind frei im Netz verfügbar und es ist keine Registrierung nötig. Unserer Erfahrung nach sind es vor allem SchülerInnen, die sich für solche kostenlose Online-Tutorials entscheiden.
Unsere Favoriten sind im Einzelnen:
Auf dieser Seite gibt es eine Vielzahl von sehr reduzierten Tutorials in schriftlicher Form. Erste Schritte fallen leicht und so entsteht schon ein guter erster Überblick über Datenbankabfragen mit SQL.
Auf der Seite befinden sich ebenfalls noch Beispiele, ein Quiz und SQL Übungen. W3schools.com ist auch über SQL hinaus immer wieder ein Anlaufpunkt für EinsteigerInnen. Auch für andere Technologien wie HTML, CSS, Python oder auch Java gibt es hier niederschwellige Einsteigertutorials.
Vom Konzept her sehr ähnlich, aber in deutscher Sprache ist die Plattform lernenhoch2.de.
Auch hier ist der Lerncontent in schriftlicher Form gehalten und baut sich Kapitel für Kapitel auf. Im Vergleich zu anderen Tutorials ist dieses extrem einfach und reduziert und bietet so wirklich nur ein allererstes Kennenlernen. Aus unserer Sicht ist das für die relevante Zielgruppe sehr hilfreich. Wer sich aber ernsthaft mit SQL beschäftigen möchte, wird danach definitiv noch weitere Kurse benötigen
Auf Youtube komplett abrufbar und dadurch kostenlos ist dieses Einsteiger Tutorial. Hier geht's zum Tutorial!
Die Data Science Academy bietet auf ihrer Seite recht hochwertige Kurse in verschiedenen Bereichen an. Der Kurs auf Youtube dient dem Marketing und soll einen Vorgeschmack auf das restliche Kursprogramm geben. AnfängerInnen können von diesem kostenlosen Content profitieren.
Auch dem Youtube Kurs wollen wir unbedingt ein englisches Pendant gegenüberstellen. Wir gehen weiter unten noch näher auf die Frage der Lernsprache ein. Kurz vorab: Wir empfehlen dringend, einen englischen Kurs zu belegen.
Der Kurs von Mosh bietet ebenfalls eine sehr fundierte erste Auseinandersetzung mit SQL. Der Kurs ist als ein komplettes Video hochgeladen, welches aber sehr übersichtlich in einzelne Kapitel unterteilt ist.
An verschiedenen Stellen ist es schon angeklungen: Wir halten die verfügbaren kostenlosen Tutorials nur bedingt für geeignet. Für uns reichen sie in den meisten Fällen vom Tiefgang her nicht aus, um wirklich fundierte Kenntnisse über SQL zu vermitteln, ganz abgesehen von der praktischen Anwendung.
Wir bevorzugen daher in der Regel bezahlte Onlinekurse auf verschiedenen Plattformen. Diese gehen meistens viel tiefer in die Materie und sind auch oft deutlich umfangreicher. Nicht zuletzt sind die Kundenmeinungen auf den Kursplattformen normalerweise sehr gut dokumentiert, was die Auswahl eines Kurses sehr viel einfacher macht.
In unserer täglichen Arbeit haben sich 3 Favoriten herauskristallisiert:
Udemy Kurs "Complete SQL Bootcamp"
Auf Udemy haben wir diesen Kurs gefunden und immer wieder sehr gute Erfahrungen damit gemacht. Mit 9 Stunden ist der Kurs nicht überlang, aber nimmt sich die Zeit, die einzelnen Lektionen gründlich zu erarbeiten. Zudem steht im Kurs auch noch einiges an Zusatzmaterial wie Artikel oder andere Dowload-Materialien zur Verfügung.
Deutlich umfangreicher ist unsere zweite Empfehlung von Udemy. Der Kurs ist ebenfalls noch recht günstig und bietet sehr ausführlich einen Weg vom Einstieg in SQL zum mySQL Profi. Der Kurs geht insgesamt über 20 Stunden und stellt noch sehr viel zusätzliches Material zur Verfügung. Auch dieses Angebot ist auf englisch, was wir als Lernsprache empfehlen.
Ein etwas anderes Konzept verfolgen die Kurse auf Udacity mit ihrer noch professionelleren Ausrichtung. Obwohl das Lernformat ähnlich ist, begibt man sich hier in ein ganzes Lernprogramm, ähnlich der Einschreibung in ein Seminar. Natürlich können die Kursinhalte auch bei Udacity flexibel bearbeitet werden, dennoch empfiehlt die Plattform ausdrücklich, sich ca. 10 Stunden pro Woche kontinuierlich Zeit zum Lernen zu nehmen.
Auch bei den bezahlten Onlinekursen können wir natürlich nur unseren kleinen Erfahrungsausschnitt weitergeben. In der Regel sind viele gute Kurse auf den Lernplattformen anhand der Bewertungen problemlos auffindbar. So kommt es am Ende häufig auf die persönlichen Vorlieben des/der Einzelnen an, welcher Kurs zum Erfolg führt.
Im Vergleich zu kostenlosem Online-Content wird ein Buch weit strengeren Qualitätsprüfungen unterzogen, sofern es über einen seriösen Verlag erscheint. Aus diesem Grund empfehlen wir den Lerntypen, die vor allem visuell über gelesenen Text lernen, eher ein Buch als ein kostenloses Tutorial im Netz.
Klarer Nachteil von Büchern gegenüber Online-Content ist natürlich der Preis. Bücher müssen gekauft werden und IT-Fachbücher sind in der Regel auch nicht ganz günstig. Der Kauf lohnt sich also vor allem für Personen, die sich ihrer Sache schon recht sicher sind und definitiv in SQL einsteigen wollen. Für diese Personen haben wir einige Empfehlungen:
Die Einführung von Berlieau ist ein recht neues Buch, welches aber schon in der dritten Auflage erscheint. Das Buch ist auch auf Deutsch erhältlich, wobei wir vor allem beim Thema SQL immer die englische Version empfehlen. Leider ist das Buch nicht ganz günstig, sollte dann aber auch alle Fragen abdecken, die in Verbindung mit SQL auftauchen. Das Buch finden Sie unter folgendem Link:
Im Springer-Verlag erschienen ist ein Buch, welches sich über SQL hinaus ganz generell mit relationalen Datenbanken beschäftigt. Gerade für Lernende, die sich weitergehend mit dem Thema beschäftigen und sich nicht nur auf SQL beschränken wollen, ist dieses Buch interessant.
Der Autor kommt sehr prägnant und ohne Umschweife auf den Punkt, weshalb das Buch auch als Nachschlagewerk ein idealer langfristiger Begleiter im IT-Alltag sein kann. Wer sich explizit sehr tiefgehend mit SQL befassen möchte, könnte aber hier aber etwas zu kurz kommen. Dem Thema ist nur ein einziges Kapitel gewidmet. Das Buch kann bei Weltbild bestellt werden:
Grundkurs Relationale Datenbanken bei weltbild.de
Ausdrücklich für Lernende ohne Vorkenntnisse ist das Buch von Ralf Adams geschrieben und bietet einen Grundkurs von Beginn an. Das Buch ist recht umfangreich und geht deshalb auch weiter in die Tiefe als andere Einführungen. Auch dieser Titel ist sehr aktuell und bereits in mehreren Auflagen erschienen.
Beim Hanser Verlag ist das Buch unter folgendem Link bestellbar:
Das Buch von Ralf Adams beim Hanser Verlag
In unserem Blog haben wir schon mehrfach auf den SQL-Trainer hingewiesen. Die Mischok Academy hat diesen Trainer als Basis-Version entwickelt um für die eigenen Kurse nicht nur theoretisches Wissen zu vermitteln, sondern dieses auch unter möglichst realen Bedingungen praktisch anzuwenden.
Der Trainer gibt eine Aufgabe vor, in der eine Datenbankabfrage geschrieben werden soll. Diese soll zum Beispiel aus einer gegebenen Datenbank alle Personen anzeigen, die nach 1990 geboren wurde. AnwenderInnen geben die Abfrage in das Eingabefeld ein und bekommen dann das Feedback, ob die Abfrage richtig war.
Wir halten dies für einen sehr sinnvollen und mit den wichtigsten Schritt im Lernprozess. Die Theorie muss ein solides Fundament ergeben, echte Kompetenz erwerben Lernende aber erst in der aktiven praktischen Anwendung des Gelernten. Dafür stellt der Trainer einen Baustein dar, der aus unserer Sicht in den meisten vorhandenen Lernsystemen noch viel zu kurz kommt!
Es besteht die Möglichkeit, den SQL Trainer kostenlos zu testen! Unter https://sqltrainer-stats.mischok.academy/register/ lässt sich ganz einfach ein kostenloster Testaccount einrichten.
Generell gibt es für SQL keine Besonderheiten im Lernprozess. Insofern stehen an dieser Stelle unsere Tipps für alle Fachbereiche, ob es darum geht eine Sprache, ein Musikinstrument oder eine Technologie zu lernen. Das Grundprinzip bleibt immer gleich:
Immer sollte die Theorie als Basis dienen. Natürlich ist ein Einstieg wichtig, der immer aus einem ersten Überblick über die theoretischen Grundlagen besteht. Diese sollte auch wirklich gründlich erarbeitet werden! Die Auseinandersetzung mit der Theorie spart langfristig viel Zeit des Nachlesens und „Nochmal-Zurückkommens“. Dennoch plädieren wir dafür, diese Theorie so schnell wie möglich auch aktiv anzuwenden.
Das kann bei einer Sprache eine kleine Unterhaltung sein, die ersten Töne auf einem Instrument oder das erste kleine Softwareprojekt mit einer neuen Programmiersprache. Immer wird diese praktische Anwendung aber viel mehr bringen als die Theorie auswendig zu lernen.
Wie in diesem Artikel schon mehrmals angeklungen, ist es ebenfalls zentral bedeutsam, sich über den eigenen Lerntypus klar zu werden. Dem visuellen Typen, der am besten aus einem Text heraus versteht, wird ein Onlinekurs deutlich weniger bringen als dem auditiven Typ. Für die praktische Anwendung sind die Lerntypen nicht ganz so bedeutend, aber gerade im Bereich der Theorie kann man sich hier sehr viel Frust ersparen.
Unser letzter kleiner Tipp dürfte unseren TeilnehmerInnen und LeserInnen des Blogs bekannt vorkommen. Immer wieder weisen wir darauf hin, dass es nicht nur für SQL sehr viel Sinn macht, auf englisch zu lernen.
Die SQL Abfragen bewegen sich sehr nah an der englischen Sprache und überhaupt spielt sich vieles in der IT auf englisch ab. Wer die eigene Zukunft also in der Branche sieht, sollte die Sprachkompetenzen sowieso stetig ausbauen. Ein Kurs auf englisch kann dafür eine sehr gute Möglichkeit sein, vor allem wenn die Sprachkenntnisse noch nicht sehr gut sind.
Die Mischok Academy ist ein zertifizierter Bildungsträger mit Schwerpunkt Softwareentwicklung. Unsere Fortbildungen sind praxisorientiert und effizient, wir machen Sie fit für Ihren beruflichen Weg in der IT. Wenn Sie Fragen haben zu diesem Artikel, melden Sie sich gerne. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören.